Sport

Oberliga hat sich verändert

Handball: Oberliga Frauen


Sechs Veränderungen in der Oberliga (Quelle: Hartmut Butt)
GDN - Nach der Saison ist vor der Saison: Die Spielzeit 2022/23 ist im Handballverband Niedersachsen-Bremen gerade zu Ende gegangen, da hat der Verband auch schon die Staffelzusammensetzungen für die neue Saison veröffentlicht.
In der niedersächsischen Oberliga der Frauen ist das Teilnehmerfeld stark verändert. Der souveräne Meister Hannoverscher SC wird in der nächsten Spielzeit sein Glück in der dritten Liga suchen. Auch die leistungsstarken Teams der HSG Heidmark und HV Lüneburg sind in der nächsten Spielzeit nicht mehr in der Liga. Sie wurden der Nordsee-Oberliga zugeteilt. Hinzu kommen die drei Absteiger MTV Großenheidorn, HSG Plesse-Hardenberg sowie MTV Braunschweig, die in der kommenden Spielzeit in der Landesliga auf Punktejagd gehen werden.
Nach nur einer Spielzeit kehrt der SV Altencelle aus der dritten Liga zurück in die Oberliga. Aus der Nordsee-Oberliga sind künftig Vizemeister HSG Hunte-Aue Löwen, der Sechste SG Neuenhaus/Uelsen und der Zehnte HSG Osnabrück in der niedersächsischen Oberliga zu Hause. Aus den Landesligen kehren zwei ehemalige Oberligisten in die höchste niedersächsische Spielklasse zurück. In der Landesliga-Südstaffel feierten die Spielerinnen der SG Zweidorf/Bortfeld souverän die Meisterschaft und in der Staffel Mitte hatte der MTV Rohrsen die Nasenspitze vorn.

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